Zweiter Tag in Kopenhagen. Nachdem der arbeitende Teil uns schon früh verlassen hat, hat der „Rest“ den Tag erst mal langsam beginnen lassen.

Nachdem ich nach dem Kampf mit der Technik – oder besser mit der Software (Autor hat ja kurzfristig gewechselt) gewonnen habe, ging es in die Stadt. Ziel Shopping bis die Karte heißläuft.

Nein – wir haben natürlich nur geshopp und ganz nebenher die Altstadt von Kopenhagen angesehen. Hier ein paar Eindrücke.

Die geführte Erkundung mit dem Rad gab es dann am Spätnachmittag. Nach einer kleinen Verspätung waren alle wieder vereint und unsere Tour konnte losgehen. Zunächst erst mal eine kleine Runde mit den Rädern drehen (okay manche haben auch mehrere Runden um einen Baum benötig ;), um sich an die für uns doch ungewohnte Sitzhaltung und vor allem an die Bremsen zu gewöhnen. Natürlich gab es auch noch ein paar Verkehrsregeln, an die man sich als Radler hier strickt zu halten hat – sonst machen einen die Massen platt.

Also auf ging’s ins Getümmel der Radfahrer und nur nicht abhängen lassen. Danke Markus, für die vielen Infos und den andern Blickwinkel von Sattel aus.

Was natürlich nicht fehlen darf bei einem Besuch in Kopenhagen ist die Meerjungfrau (ich habe mir die Statue allerdings etwas imposanter und größer vorgestellt).

Den Abend haben wir zusammen mit unserem Guide im Grill Lokal ausklingen lassen. Sehr leckeres Büffet – dementsprechend haben die Hosenknöpfe nach dem Essen gespannt.

Heute heißt es zusammenpacken und auf nach Deutschland …Tanten besuchen.